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Sonne und Wind schicken Rechnung für 2013: Rekordwert für Ökostrom-Umlage - dank zuletzt schlechter Winderträge aber "nur" 1ct Aufschlag

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"6,24 Cent pro Kilowattstunde: Ökostromumlage steigt auf Rekordwert"

"Die EEG-Umlage ist das zentrale Förderinstrument für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wind-, Solar- und Biogasanlagen können am Markt noch nicht mit Kohle- und Atomkraftwerken konkurrieren. Damit sie trotzdem rentabel sind, wird solchen Kraftwerken der Strom zu einem fixen Preis abgenommen. Dieser liegt deutlich über dem Preis an der Strombörse EEX. Die Differenz von Börsenpreis und fixem Abnahmepreis zahlen die Verbraucher über ihre Stromrechnung."

"Ursprünglich war ein noch stärkerer Anstieg der EEG-Umlage erwartet worden. Von bis zu 6,5 Cent war die Rede. Aber im September gab es überdurchschnittlich wenig Wind- und Solarstrom. Deshalb fällt die Erhöhung nun etwas moderater aus."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 15.10.2013 hier auf Spiegel.de online.

Am 09.10.2013 konnten wir bereits lesen:

"Ökostrom-Umlage steigt deutlich

"Die Differenz zwischen dem für den Strom erzielten Preis und dem auf 20 Jahre garantierten Vergütungssatz zahlen die Verbraucher per Umlage. Ursprünglich war ein noch stärkerer Anstieg erwartet worden – aber im September gab es überdurchschnittlich wenig Wind- und Solarstrom."

"2014 kommen auf die deutschen Verbraucher weitere Belastungen zu. Die über den Strompreis zu zahlende Ökostrom-Umlage wird für das kommende Jahr auf einem Rekordwert von exakt 6,307 Cent je Kilowattstunde festgelegt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa aus mit der Berechnung der Umlage befassten Kreisen. Damit muss ein Durchschnittshaushalt 2014 etwa 35 Euro mehr für die Förderung von Wind- und Solarenergie zahlen. Bisher sind 5,277 Cent je Kilowattstunde über den Strompreis zu zahlen."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 09.10.2013 hier auf Welt.de online.

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