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Hat ESWE trotz Kenntnis der DFS Problematik Gelder verbrannt? - Funkfeuer gefährdet Taunuskamm-Projekt - Goßmann fordert "klar Schiff"

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Wenn man den u.g. Artikel vom 16.07.2013  aufmerksam liest, bleibt doch eine zentrale Frage offen:
Warum hat man, trotz Kenntnis der DFS Einschränkungen (auf Nachfrage ja offenbar bereits für 24 der geplanten 30 Anlagen bekannt, ebenso wie diverse Beispiele für Ablehnungen in 2012) das inzwischen gegen die Interessen der Bevölkerung der Stadt Taunusstein gerichtete Projekt so munter und mit sehr sehr viel Geld immer weiter vorangetrieben?

"Funkfeuer gefährdet Taunuskamm-Projekt - Goßmann fordert "klar Schiff""

"Auch den gemeinsam von der Stadt Wiesbaden und Eswe Versorgung geplanten Windanlagen auf dem Taunuskamm drohen Einschränkungen durch die Deutsche Flugsicherung (DFS). Bis auf sechs liegen alle möglichen Windräder auf dem Taunuskamm innerhalb eines 15-Kilometer-Radius rund um das Drehfunkfeuer „Taunus“ bei Hünstetten-Limbach."

"Bislang hat die DFS alle Windanlagen innerhalb solcher Bereiche mit der Begründung untersagt, sie könnten Funksignale stören und die Navigation von Flugzeugen behindern."

"Lediglich beim Standort Hohe Wurzel sind von zehn denkbaren Standorten sechs außerhalb. Und nur diese sechs Anlagen seien von der DFS bereits im vergangenen Jahr auf eine Anfrage des Umweltamtes als „unkritisch“ eingestuft worden, erklärte Heike Dietrich vom Eswe Projektteam Windkraft auf Anfrage."

Den vollständigen Artikel vom 16.07.2013 lesen Sie im Wiesbadener Kurier.

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