Windpark im Grenzgebiet der Gemeinden Aarbergen, Hünstetten und Hünfelden könnte durch das Funkfeuer in Limbach das Aus drohen
Am 05.07. schreibt das Wiesbadener Tagblatt:
"Dem Windpark im Grenzgebiet der Gemeinden Aarbergen, Hünstetten und Hünfelden könnte das Aus drohen. Grund ist das Funkfeuer in Limbach."
"Während der Bürgermeister der Gemeinde Hünstetten, Jan Kraus, ... bereits das Ende der Windkraft-Pläne gekommen sieht, hat die Gemeinde Hünfelden eine juristische Prüfung eingeleitet. Der hat sich auch Aarbergen angeschlossen."
"Denn immerhin gibt es bereits ein Gutachten zu den Auswirkungen der geplanten Windkraftanlagen auf das Funkfeuer. Darin wird auf 60 Seiten dargelegt, dass die Beeinträchtigungen unterhalb eines festgelegten Wertes liegen, erläutert Hauptamtsleiter Ulrich Metz. Danach seien die Windkraftanlagen zulässig."
Den vollständigen Artikel lesen Sie im Wiesbadener Tagblatt.
Gutachten scheint es für alles, sicher auch für Geld zu geben, hier würde sich die Frage nach dem "wie möglcih" stellen. Die Richtlinien der INTERNATIONAL CIVIL AVIATION ORGANIZATION (ICAO) besagen relativ schlicht, dass 52m Bau-Höhe im Umkreis von 15km um ein Drehfunkfeuer nicht überschritten werden dürfen. Die Windparkbauer-Subventionsabkassierer scheint das wenig zu kümmern, siehe bzgl. Mainova Projekten auch hier.