Energiewende trifft frostige Wirklichkeit - Kaltflaute offenbart Desaster
Der “Stand der Dinge im Stromsektor” wird von Lobbyorganisationen regelmäßig wirklichkeitsverzerrend dargestellt, d.h. vernebelt. Die Kälteperiode im Januar 2017 ließ dem von “Agora” und gleichgesinnten Akteuren erzeugten Nebel keine Chance. Die Chance auf einen unvernebelten Blick auf das Geschehen hat VERNUNFTKRAFT. genutzt und zehn Tage im Januar analysiert.
Die Ergebnisse veranlassen die Landesverbände der vernunftaffinen Bürgerinitiativen, sich am 2. Februar gemeinsam an die Öffentlichkeit zu wenden:
03.02.2017
Energiewende trifft frostige Wirklichkeit - Kaltflaute offenbart Desaster
Während der Kaltwetterperiode vom 16. bis zum 26. Januar 2017 trugen die 26.000 Windkraftanlagen und der auf 400 Millionen Quadratmeter angewachsene Fotovoltaik-Park Deutschlands so gut wie nichts zur Elektrizitätsversorgung unseres Landes bei.
Der Totalausfall der „Säulen der Energiewende“, wie Sigmar Gabriel die wetter- und subventionsabhängigen Energiequellen nennt, war dabei keine Momentaufnahme, sondern ein über zehn Tage anhaltender Dauerzustand:
Lesen Sie dazu im Detail bei Vernunftkraft oder Tichys Einblick.
Kategorie(n): Aktuelles
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