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Windige Nachrichten um Prokon reißen nicht ab - testierter Konzernabschluss bleibt seit Mai kommentarlos aus

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Nachdem "Die Welt" bereits im April zu staatsanwaltlichen Ermittlungen im Umfeld Prokon berichte (lesen Sie dazu hier), sorgt nun der seit Mai angekündigte aber bisher kommentarlos ausgebliebene Konzernabschluss für reichlich Irrititaionen.
Nach gerichtlicher Auseinanderstzung mit der "Welt" hat Prokon ebenfalls angekündigt, "für Presseanfragen nicht mehr zur Verfügung zu stehen".

am 28.07.2012 berichtet die Welt:

"Windkraftfirma verlangt blindes Vertrauen

Das Windkraft-Unternehmen Prokon will zwölf Milliarden Euro bei Anlegern einwerben. Doch statt eines angekündigten Konzernabschlusses veröffentlicht Prokon nur einen "Entwurf" ohne harte Zahlen."

"Inzwischen haben gut 68.000 Anleger insgesamt mehr als 1,2 Milliarden Euro investiert."

"Eine Nachricht allerdings fehlt zurzeit auf der Webseite – allerdings eine sehr wichtige. Eine, die Zigtausenden Sparern Aufschluss darüber geben könnte, ob ihr Geld gut angelegt ist oder nicht. Vor Monaten hat Prokon einen testierten Konzernabschluss angekündigt, aus dem Analysten und Anleger die Finanzsituation der Firma wirklich ablesen können. Der im März in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag" angekündigte Termin, der 31. Mai dieses Jahres, ist jedoch verstrichen.
Nun, weitere zwei Monate später, warten die Anleger noch immer auf die Veröffentlichung des testierten Konzernabschlusses. Die "Welt am Sonntag" wollte von Prokon wissen, wie die Verzögerung zu erklären ist und wann der testierte Konzernabschluss denn tatsächlich veröffentlicht wird. Prokon hat die Frage nicht beantwortet."

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Welt vom 28.07.2013