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Gegner des Taunuskamm-Windkraftparks zu Gast im Kulturforum

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"„Wir pflastern jetzt den Taunus mit Windkraftanlagen zu, um in ein paar Jahren festzustellen, dass die Geräusche, die blinkenden Lampen und die sich bewegenden Schatten viel zu hohe Belastungen darstellen.“ Denn, so sagt Detlev Hüsch aus Taunusstein und Mitglied der Initiative „Rettet den Taunuskamm“ weiter, bis heute seien die Auswirkungen dieser neuen Technologie auf Mensch und Umwelt kaum bekannt. In seinen Augen stimmt die Reihenfolge nicht. Jetzt würden Windparks gebaut, von denen man in einigen Jahren vielleicht feststellen müsse, dass sie ein zu hohes gesundheitliches Risiko darstellten – um sie dann möglicherweise als Investitionsruinen wieder abzuschalten."

"„Ganz klar: Wir wollen das Naturschutzgebiet auf dem Taunuskamm erhalten – ohne Windindustrie.“ Bevor es keine überzeugenden Lösungen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien gebe, könne eine Stadt wie Wiesbaden auch auf Energieeinsparung setzen, indem man etwa die Bauten aus der Epoche des Historismus dämme."

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: Wiesbadener Kurier