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Gabriels Berater nennen seine Ideen blauäugig

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"Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zur Neuordnung des deutschen Energiemarktes stoßen im Wissenschaftlichen Beirat des Ministeriums auf massive Kritik.

In dem neuen Energiekonzept des Ministeriums zeigten sich "Marktskepsis und fehlendes Marktverständnis auf gravierende Art", urteilen die Kölner Topökonomen Axel Ockenfels und Achim Wambach in einem Gastbeitrag für die "Welt". Die im sogenannten Weißbuch vorgeschlagenen Maßnahmen zur Energiemarktreform seien zum Teil "abenteuerlich" und "blauäugig" und beruhten auf "falschen Annahmen". Im Ergebnis berge das Weißbuch "neue große Risiken für den Strommarkt"."

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel vom 23.08.2015 bei welt.de online.

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