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Schwächer als erwartet: Die Windkraft hat ihre Grenzen

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"Der Wind ist eine schier endlose Energiequelle - seine Nutzung für die Stromproduktion hat aber Grenzen. Der Maximalwert ist viel geringer als der, von dem bisher ausgegangen wurde. Und: Je mehr Windräder, desto weniger Strom produziert die einzelne Turbine."

"Im Vergleich der erneuerbaren Energien hat Wind in Deutschland die Nase vorn. Gut 9 Prozent der Bruttostromerzeugung stammten 2014 hierzulande aus der Nutzung des Windes. Der errechnete Maximalwert von etwa einem Watt pro Quadratmeter liegt den Angaben nach deutlich unter Ergebnissen früherer Studien, die von bis zu 7 Watt ausgegangen sind."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 24.08.2015 hier bei n-tv.de online