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Aktuelles

18
August
2013

Rettet-den-Taunuskamm - Der Film

Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Film vorstellen zu dürfen, der in Zusammenarbeit mit der Eismann Film- & Mediaproduktion entstand.

Den Film können Sie hier auf der Seite unter "Bilder und Videos" direkt ansehen oder aus unserem "Downloadbereich" herunterladen.

Kategorie(n): Aktuelles

16
Juli
2013

Verbrennen ESWE (Taunuswind) und die Stadt Wiesbaden viel Geld trotz bekannter kritischer Genehmigungslage bzgl. Flugsicherungsanlagen?

Nachdem bundesweit in den letzten Jahren hohe Gebäude/Bauten wie z.B. Windräder aufgrund ihres störenden Einflusses auf Flugsicherungsanlagen als nicht zulässsig im kritischen Bereich um diese deklariert wurden, häufen sich solcherart Vermutungen in den letzten Wochen nun auch im Wiesbadener Kurier (siehe hier, hier und hier).

Gemeinden wie Hünstetten haben demnach wegen des signalisierten "Aus" weitere Ausgaben in Gutachten u.ä. sofort gestoppt. Die ESWE und Stadt Wiesbaden offenbar noch nicht. Dabei ist den Projektierern und der Stadtverordnetenversammlung seit langem (mindestens aber seit Anfang 2013) aufgrund einer Anfrage (siehe letzter Kurier-Artikel oben) bekannt, daß nur 6 der 30 geplanten Anlagen außerhalb des kritischen Bereiches um Flugsicherungsanlagen liegen. Warum haben die Verantwortlichen hier nicht reagiert?

Kategorie(n): Aktuelles

10
Juli
2013

10-fache Anlagenhöhe als Abstandsregelung für WKA von Bayern und Sachsen gefordert

"Bayerns Innenminister Joachim Herrmann: "Die Akzeptanz der für die Energiewende unverzichtbaren Windkraftanlagen hängt entscheidend von deren Gesamthöhe und den entsprechenden Abständen zur Wohnbebauung ab, denn diese bestimmen das Beeinträchtigungsgefühl der Menschen maßgeblich. Die Staatsregierungen des Freistaats Bayern und des Freistaats Sachsen sind sich darüber einig." (Kabinettssitzung veröffentlicht am 02.07.2013)

Schön, das diese teilweise sogar schon in Deutschland gelebte Regelung (international sind es z.B. in England sogar 3000m Abstand) endlich vorgeschrieben werden soll (auch wenn es wohl noch dauern dürfte).
Die permanent wiederholten Forderungen und Anträge der Grünen nach 500m Abstand zu Siedlungen gehören dann hoffentlich bald der Vergangenheit an.

Kategorie(n): Aktuelles

09
Juli
2013

Energiewende bedeutet auch Energie einsparen, und das nicht zu knapp!

Energie zu sparen ist eine wesentliche Säule der Energiewende, denn Energie, die nicht verbraucht wird, braucht auch nicht erzeugt zu werden.

Dazu ist es wichtig, den eigenen Verbrauch zu kennen, um Einsparpotential zu finden und Maßnahmen dazu prüfen zu können.

Der Energieverbrauch in Deutschland setzt sich übrigens aus ca. 50% für Wärme, 30% für Kraftstoffe und 20% für Strom zusammen.

Einige klassiche Einspartipps und Links haben wir hier gesammelt:

Kategorie(n): Aktuelles

08
Juli
2013

Die hessischen Grünen starten in den Wahlkampf - laute 200m hohe WKA sollen schon in 750m Abstand oder weniger zu Siedlungen gebaut werden dürfen

Überall in der Welt macht man sich bzgl. der Abstandsregelungen zu Siedlungen wegen der vermuteten Gesundheitsgefährdungen intensive Gedanken und fast überall kommt man bzgl. der 200m und künftig gar noch höheren WKA-Industriebauten zu (eigentlich plausiblen) höhenabhängigen Regelungen. Aktuell fordern das als 10-fachen Höhenabstand auch die Länder Bayern und Sachsen. In England gilt z.B. 3000m, Baden-Würtemberg hat 2000m als Agreement festgelegt.

Die hesssichen Grünen fordern hingegen auch aktuell immer noch (wie z.B. am 18.06.2013 im Landtag):

- die "(un-)wirtschaftliche Windgeschwindigkeit zur Förderung" EEG von 5,7m/s auf 5,5 m/s zu senken
- 1000m soll nur Regelabstand werden, von dem im Einzelfall (nach unten) abgewichen werden darf
- Schutzwald soll künftig nicht mehr ausgeschlossen sein
- die Windhöffigkeit wird generell unterschätzt, da ist immer mehr drin
- Windräder sollen immer möglich sein, wenn Belange des Naturschutzes durch externe Gutachter erfüllt werden können (!?)

Die rot/grün geplanten Windvorranggebiete sollten vor den Wahlen nicht veröffentlicht werden, warum wohl? Wie viele Wähler kann diese brisante Karte kosten? Näheres dazu und auch die "geheime Karte" können Sie sich hier ansehen.

Kategorie(n): Aktuelles

14
Juni
2013

Ganz Deutschland beginnt vernünftig zu werden ...

so hört man gerade in den vergangenen Wochen vermehrt Stimmen der Vernunft zum Thema Energiewende:
aus der Politik: z.B. von Frau Merkel (CDU) oder Herrn Brüderle (FDP)
aus der Wirtschaft: z.B. von Siemens und deren Kunden
und sogar von den Energieversorgern: wie z.B. Envia
und natürlich nicht zuletzt von den Verfechtern der Kraft der Vernunft
usw. siehe hierzu diverse Presseartikel auf unsere Homepage

Ganz Deutschland? .... nein, die Grünen Zeugen Wiesbadens ...

Kategorie(n): Aktuelles

14
Juni
2013

Wirtschaftlichkeit - Die leidige Physik

Bei vernunftkraft.de finden Sie eine sehr interessante Präsentation von
Dr.-Ing. Ahlborn zum Thema "Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Windenergie".

Dem Ergebnis, neben bundesweiter Planung auch die Physik beim Thema Energiewende vergessen zu haben, ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Kategorie(n): Aktuelles

14
Juni
2013

Wirtschaftlichkeit - Erträge - Kaum ein Windpark bringt die Erlöse, die den privaten Investoren versprochen wurden

Bürgerwindparks - prognostizierte Erträge werden nicht erreicht. Den beteiligten Bürgern drohen Verluste.

Der Bundesverband WindEnergie e.V. hat die Praxiserfahrungen zur Wirtschaftlichkeit von Bürgerwindparks in Deutschland untersucht. 

Erklärtes Ziel dieses Verbandes ist, sich "mit voller Kraft dafür einzusetzen, dass die Erfolgsgeschichte der deutschen Windenergie weitergeht und die Vision von '100 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien' in Deutschland schon bald Wirklichkeit wird". 

Vor diesem Hintergrund ist die Untersuchung und ihr niederschmetterndes Ergebnis für die beteiligten Bürger besonders schwerwiegend.

Kategorie(n): Aktuelles

13
Juni
2013

Und selbst wenn…

… man ein Freund alternativer Energien ist. Selbst wenn, man dafür die optische Amputation des Taunuskamm in Kauf nehmen würde und selbst wenn es einen persönlich nicht stört, dass tausende Quadratmeter an Waldfläche gerodet werden müssen, um die Windräder aufzustellen, so ist es weder politisch, noch demokratisch oder moralisch korrekt, wenn man als Bürger bewusst ausgeschlossen wird. In Taunusstein, Wiesbaden usw. leben freundliche, mündige, intelligente Menschen, denen ihre Stadt und das Umfeld am Herzen liegen. Wer will schon gerne für dumm verkauft werden?

Kategorie(n): Aktuelles

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