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Windräder rücken in weite Ferne

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"Der Wiesbadener Energieversorger Eswe stellt seine Pläne für den Taunuskamm in Frage. Damit reagiert er auf Vorgaben des VGH für den laufenden Rechtsstreit mit dem Regierungspräsidium."

"Die Experten der Eswe Versorgung würden „die aktuellen Entwicklungen“ weiterhin beobachten, teilte der Sprecher des Unternehmens gestern auf Anfrage mit. Die Unterlagen für den geplanten Windpark habe man im April 2015 eingereicht. Seitdem hätten sich die Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage geändert. „Erst nach einer abschließenden Entscheidung und Bekanntgabe der genehmigten Anlagen steht fest, wie ökologisch und ökonomisch sinnvoll das Projekt ist.“

Vor drei Monaten, also vor dem Spruch des VGH, hatte das Unternehmen noch erklärt, an seinen Plänen festhalten zu wollen. Daran ändere auch die Tatsache nichts, dass zwei solcher Projekte im Rheingau aufgegeben worden seien, hieß es damals auf Anfrage dieser Zeitung. Gestern kündigte der Sprecher eine Evaluierung an, die „als Grundlage für eine Beratung mit dem Aufsichtsrat“ diene."

"Es liege in der Verantwortung des Wiesbadener Oberbürgermeisters, endlich die Reißleine zu ziehen, um den Schutz des Wiesbadener Trinkwassers sicherzustellen, sagte Carsten Gödel von der Initiative „Rettet den Taunuskamm“. In seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender habe Gerich die Pflicht, das Projekt endgültig zu beenden. Wie berichtet, hatte das Regierungspräsidium die Genehmigung sämtlicher Anlagen verweigert. Vor allem monierte es, das die vorgesehenen Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers nicht genügten."

Lesen Sie den vollständigen Artikel vom 17.01.2018 hier bei faz.net

Lesenswert ist ebenfalls der zugehörige Kommentar vom 17.01.2018 hier bei faz.net

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